Kategorienarchiv: Draußen im Grünen

Pumi

Der Pumi ist ein ungarischer Treibhund. Die Wurzeln dieser terrierähnlichen Rasse liegen vermutlich im 17. Jahrhundert, als deutsche und französische Merinoschafherden mit den dazugehörenden terrierartigen Treibhundschlägen nach Ungarn gelangten. Aus deren Kreuzungen mit dem Puli entstand der heute von der FCI anerkannte Rassenhund. Wegen seiner Arbeitsleistung wurde der Hund schnell beliebt. Die Rasse wird Ende des 18. Jahrhunderts erstmals offiziell erwähnt. Seine Widerristhöhe beträgt 38-47cm. Das Gewicht liegt zwischen 8 und 15kg. Die Rüden werden etwas größer als die Hündinnen.

Lar

Der Weißhandgibbon oder Lar (Hylobates lar) ist eine Primatenart aus der Familie der Gibbons (Hylobatidae). Er gehört zu den bekanntesten Gibbonarten und ist auch oft in deutschen Zoos zu sehen. Weißhandgibbons sind wie alle Gibbons tagaktive Baumbewohner. Sie haben dank ihrer langen Arme eine spezielle Form der Fortbewegung entwickelt, die Brachiation genannt wird: mit ihren hakenförmigen Händen bewegen sie sich in großen Schwüngen durch das Geäst. Manchmal gehen sie auch auf den Hinterbeinen auf den Ästen, auf den Boden kommen

Leonberger

Der heutige Leonberger entstand in Leonberg durch die Kreuzung von Bernhardiner, Neufundländer und Pyrenäenberghund. Ende der dreißiger, Anfang der vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts kreuzte Heinrich Essig, Stadtrat in Leonberg, eine schwarzweiße Neufundländerhündin (als bevorzugtes Motiv des Malers Edwin Landseer seit 1960 als eigene Rasse unter dem Namen Landseer bekannt) mit einem langhaarigen Bernhardinerrüden. Später wurden weitere Bernhardiner sowie ein Pyrenäenberghund für die Zucht verwendet. Der Leonberger ist aufgrund seiner Ahnen ein sehr großer Hund und kann bei einer Schulterhöhe

Elch

Elche sind die weltweit größte Hirschart. Der Elch hat eine Kopf-Rumpf-Länge bis 3 Meter, eine maximale Schulterhöhe von 2,30 Meter. Er wiegt bis 800 Kilogramm. Elchkühe besitzen kein Geweih. Die Spannweite des Elchgeweihs kann bis zu 2m betragen. Das Geweih wird jedes Jahr im Zeitraum Januar bis Februar abgeworfen Das Elch-Männchen nennt man Bulle, das Weibchen Kuh und das Kind Kalb.